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Dr. Martina R. Schneider

Studium der Mathematik, Philosophie und STS an der Bergischen Universität Wuppertal, der University of Edinburgh und der Universiteit Utrecht; Promotion in Mathematikgeschichte an der Bergischen Universität Wuppertal; Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig (2006-2010) und an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (seit 2010). Postdoc im ERC-Projekt „Mathematical Sciences in the Ancient World“ (PI K. Chemla) an der Université Paris 7 Diderot (10/2014 - 9/2015); Vertretungsprofessur für Didaktik und Geschichte der Mathematik an der Bergischen Universität Wuppertal (WS 2017/18)

www.geschichte.mathematik.uni-mainz.de/arbeitsgruppe/dr-martina-schneider/

Arbeits- und Forschungsschwerpunkte:

Geschichte der Mathematik im 19. und 20. Jahrhundert; Historiographie der Mathematik; Wechselwirkungen zwischen Mathematik und Physik; Geschichte des Mathematikunterrichts; Mathematikgeschichte in Schule und Studium

Ausgewählte Publikationen:

Martina R. Schneider: Zwischen zwei Disziplinen. B.L. van der Waerden und die Entwicklung der Quantenmechanik. Springer (Mathematik im Kontext), Berlin, Heidelberg 2011.

Martina R. Schneider: „Emmy Noether, die Noether-Schule und die moderne Algebra. Zur Geschichte einer kulturellen Bewegung. By Mechthild Koreuber, Mathematik im Kontext. Berlin, Heidelberg (Springer Spektrum). 2015“. Historia Mathematica 44(1), February 2017, S. 79-82.